Eine solide, fach­kundige Planung ist aus meiner Sicht der Grund­stein für guten bau­­lichen Wärme­schutz.

Ulrich Rehhahn, Inhaber der Baufirma Rehhahn Bau aus Kemberg im Landkreis Wittenberg, Sachsen-Anhalt.

Wo fängt die energe­tische Sanierung, also die Moder­ni­sie­rung eines Gebäudes zur Ver­rin­ge­rung des Energie­ver­brauchs, an und wo hört sie auf? In welcher Reihen­folge sollten die infrage kom­men­den Maß­nah­men zur Wärme­dämmung und Energie­ein­sparung sinn­voller­weise durch­ge­führt werden? Und wie rechnet sich das alles?

Als Fachfirma bietet Rehhahn Bau alle Schritte hin zu einem energie­effi­zien­ten Wohn­ge­bäude an und führt diese im Auftrag des Bauherrn an­schlie­ßend aus. Dabei ver­trauen wir auf unser um­fang­reiches Fach- und Praxis­wissen und auf die Fähig­keit, alle Gewerke reibungs­frei ko­ordi­nieren zu können, sowie auf eine bedarfs­orien­tierte, gute Zusam­men­arbeit mit etab­lier­ten Archi­tek­ten und Exper­ten für Energie­effi­zienz. Doch vor alle­dem steht ein Be­sich­ti­gungs­termin, ver­bun­den mit der Frage „Was haben Sie vor mit der Immobilie?“.

Erst die Gebäude­hülle, dann die Gebäude­technik, ist eine Praktiker­weisheit, die nach­haltig Wirkung zeigt.

Wer in den eigenen vier Wänden auf Energie­effi­zienz setzt, profi­tiert mehr­fach – vor allem von gerin­ge­ren Energie­kosten, höherem Wohn­komfort und größerer Wert­haltig­keit der Immo­bilie. Außer­dem leistet ein energie­effi­zien­tes Gebäude einen wich­tigen Beitrag zum Klima­schutz. Denn der Energie­einsatz für Raum­wärme und Warm­wasser macht hier­zu­lande noch immer mehr als ein Drittel des Energie­ver­brauchs aus.

Deshalb schaffe ich mit meinem Team aus Bau­inge­nieuren und Bau­hand­werkern zweck­dien­liche Lösungen, die Bauherren helfen, den Jahres-Primär­energie­bedarf ihres Hauses sehr deut­lich zu redu­zieren. Vor­rangige Wichtig­keit haben nach­haltig geeig­nete Maß­nah­men zum Dämmen von Dach und Dach­boden, Maß­nah­men zur Fassaden- und gege­be­nen­falls Innen­däm­mung und zur Däm­mung der Keller­decke. Selbst­ver­ständ­lich küm­mert sich Rehhahn Bau im Zuge einer energe­tischen Sanie­rung auch um die Fenster und Türen, damit schluss­end­lich keine über­dimen­sio­nierte, sondern eine wirk­lich trefflich pas­sen­de Gebäude­technik aus­ge­wählt und von quali­fi­zier­ten Partner­firmen instal­liert werden kann. Und ebenso selbst­ver­ständ­lich belege ich diese Praktiker­weis­heit wunsch­ge­mäß mit guten Referenzen.

Rehhahn Bau garantiert für die fachgerechte Ausführung geeig­neter Maß­nah­men zur energetischen Sanierung von Wohngebäuden.

Baulicher Wärmeschutz hat auch im Landkreis Wittenberg beson­dere Priorität. Das Bauunter­nehmen Rehhahn Bau bietet sämt­liche Bau­leistungen an, die maß­gebend sind für eine energe­tische Gebäudesanierung.

Unterm Dach finden sich in der Regel beste Voraus­setzungen für eine erhebliche Energie­kosten­ersparnis.

Da sich durch eine Dämmung des Dachs beziehungs­weise des Dach­bodens rund zwanzig Prozent der Heiz­kosten ein­sparen lassen, steht die Dach­dämmung zumeist ganz oben auf der Dringlich­keits­liste für bau­lichen Wärme­schutz. Grund­sätz­lich gibt es drei Möglich­keiten, um einen Dach­stuhl, der aus so­ge­nann­ten Sparren besteht, die ihrer­seits das Dach tragen, zu dämmen: Die Dämmung lässt sich sowohl auf den Sparren (Aufsparren­däm­mung) als auch zwischen den Sparren (Zwischen­sparren­däm­mung) und unter den Sparren (Unter­sparren­däm­mung) an­bringen. Üb­li­cher­wei­se ist das Ver­hält­nis von Kosten und Nutzen dieser Maß­nahmen zur Wär­me­däm­mung des Dach­stuhls aus­schlag­gebend für die Ent­schei­dung des Bauherrn.

Denn bei einer Auf­sparren­dämmung werden zwar generell Wärme­brücken ver­mieden, je­doch muss dafür zuerst das Dach ab­gedeckt werden. Darum sind Zwischen- und Unter­sparren­dämmung – gerade auch in Kombination – in den aller­meisten Fällen das Mittel der Wahl. Wenn dabei zum Bei­spiel alte Glas­faser­däm­mung durch eine flexible Dämmung aus Holz­faser­matten er­setzt wird und wenn Unter­deck­platten aus Holz­fasern statt Unter­spann­bahnen aus Folie zum Ein­satz kommen und wenn beim nach­folgen­den Trocken­bau eine solide, fach­lich richtige Aus­führung mit doppelt beplank­ten Flächen zur Dach­iso­lie­rung reali­siert wird, dann wird nicht nur der Wärme­durch­gangs­koef­fi­zient (der U-Wert) der obersten Geschoss­decke die vor­ge­schrie­be­nen 0,24 Watt pro Quadrat­meter und Kelvin deut­lich unter­schreiten, son­dern das Ergeb­nis der energe­tischen Sanierung wird insgesamt wahr­lich überzeugen:

beträcht­lich verrin­gerte Heiz­kosten, ein vorher nicht für mög­lich gehal­tener Schutz vor sommer­licher Hitze und ein gutes Gefühl der Behag­lich­keit im aus­ge­bauten und ge­dämm­ten Dach. Das alles ist regel­mäßig das Resul­tat der Arbei­ten, die Rehhahn Bau vor­wie­gend im Land­kreis Witten­berg zur Wärme­dämmung von Wohn­ge­bäuden ausführt.

Rehhahn Bau sorgt vor allem im Landkreis Wittenberg für die richtige, nachhaltige Dachdämmung.
Eine qualitativ einwandfreie Dachdämmung bietet mehr Vorteile als nur die Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften (GEG).

Mit den von Rehhahn Bau ge­planten und durch­ge­führten Maß­nah­men zur Dämmung der obersten Geschoss­decke und des Dach­boden­raumes kann man rechnen: Die fachliche Arbeit ermöglicht eine hohe Einsparung von Energie und macht sich so auch im Hinblick auf den Klima­schutz bezahlt.

Bei einer Fassadensanierung ist die wirkungsvolle Dämmung der Fensteranschlüsse häufig die größte Herausforderung.

Fensteranschluss, Mauerwerks­anschluss, Wand­anschluss oder auch einfach nur Bauteil­anschluss: All dies sind Bezeich­nungen für Fenster­laibungen. Diese Mauer­flächen, in denen das Fenster einge­passt ist, sind bei einer energe­tischen Sanie­rung der Haus­fassade fast immer ein neural­gischer Punkt. Deshalb sollte grund­sätzlich vor jeder Fassaden­sanierung nicht nur fest­ge­stellt und fest­ge­legt werden, ob und welche Maß­nahmen zur Ein­dämmung bauwerks­bedingter Schäden durch Feuchtig­keit und bau­schäd­liche Salze zu treffen sind, sondern auch, welche Optionen sich zur thermischen Ertüch­ti­gung der Fassade bieten. Die energe­tische Sanierung von Baudenk­mälern er­laubt und erfor­dert viel­fach andere Maß­nahmen als die, die beispiels­weise zur Sanierung erhaltens­werter Bau­substanz oder bei der Altbau­sa­nie­rung ein­ge­setzt wer­den können.

Fensterlaibungen fachgerecht zu dämmen, erfordert erst zu denken und dann zu handeln.
Sie erreichen die Baufirma Rehhahn Bau telefonisch unter 034927 20502.

Um eine Fassade im Gebäude­bestand wir­kungs­voll zu dämmen, sodass der vor­ge­schrie­bene maxi­male U-Wert der Außen­wand von min­des­tens 0,24 W/(m²*K) er­reicht wird und die im Gebäude­energie­gesetz (GEG) festge­legten Vor­gaben ein­ge­halten werden, muss die Dämm­schicht eine be­stimmte Mindest­stärke haben. Dieser Richt­wert, der natür­lich in Abhängig­keit zum vor­han­de­nen Mauer­werk steht, müsste prinzi­piell auch für die Fenster­laibungen gelten. Doch der not­wen­dige Platz steht hier nur in Aus­nahme­fällen, etwa bei Er­neu­e­rung der Fenster, zur Ver­fügung. Meist sind die Anschlüsse der vorhan­de­nen Fenster sogar schmaler als die für die Fassade gefor­derte Dämm­stoff­stärke. Und so können die Fenster­an­schlüsse für ge­wöhn­lich ledig­lich ver­gleichs­weise dünn ge­dämmt werden mit soge­nannten Laibungs­platten oder Rahmenprofilen.

Doch Fensteranschlüsse beziehungsweise die Übergänge müssen hohen bau­physikalischen und energe­tischen Anfor­derungen gerecht werden. Es geht um die Dichtigkeit, darum, dass Wärme und Kälte, Feuchtig­keit und Schall nicht durch­dringen können. Dement­sprechend ist die Verbin­dung zwischen Fenster­rahmen und Fenster­laibung so auszu­legen und auszu­führen, dass sie wider­stands­fähig gegen­über äußeren Ein­wirkungen wie Tempe­ratur­änderun­gen ist und dass Wärme­brücken so weit wie mög­lich ver­mie­den werden. Des­halb suche ich mit meinem er­fah­re­nen Team bei jeder zu sanie­ren­den Fassade nach indi­vi­duel­len Lösungen, um die Fenster­an­schlüsse nicht nur norm­ge­recht, sondern opti­mal in ein ganz­heit­liches Konzept zur Fassaden­dämmung einzubinden.

Allein die Bauphysik entscheidet, ob und welche Art der Innen­wanddämmung beim betreffenden Wohn­gebäude zum Einsatz kommen sollte.

Wer heute ein vor dem 1. Februar 2002 er­bautes und her­nach vom Eigen­tümer selbst be­wohn­tes Ein- oder Zwei­fami­lien­haus erwirbt oder erbt, hat im Normal­fall die Rechts­pflicht zur ener­ge­tischen Nach­rüstung des Gebäudes. Wenn aber keine außen­seitige Wärme­dämmung ange­bracht werden darf oder kann, weil etwa die im Jugend- oder Reform­stil gehal­tene Fassade restau­riert erhalten bleiben soll oder die Klinker­fassade von der Gemeinde als er­hal­tens­werte Bau­substanz einge­stuft wurde, gilt es Antworten zu finden. Kann nach genauer bau­physika­lischer Betrach­tung mög­licher­weise eine innen­seitige Wärme­dämmung ver­wirk­licht werden? Können die Außen­wände des Hauses von innen mit einem Dämm­putz ver­sehen werden? Oder sollten umwelt- und klima­freund­liche Dämm­platten (sog. Klima­platten) zum Einsatz kommen – direkt auf der Innen­wand oder an einer Unter­kons­truk­tion be­festigt? Und wie lässt sich im je­wei­ligen Objekt eine Innen­wand­dämmung frei von Wärme­brücken realisieren?

Jegliche Innen­wand­dämmung bedarf bei Planung und bau­tech­nischer Aus­füh­rung beson­de­rer Auf­merk­sam­keit in Bezug auf die be­stehen­de Bau­substanz und die ver­wen­de­ten Mate­ri­a­lien, auf die Anschlüsse an Böden und Decken und die einzu­binden­den Bauteile sowie auch in Bezug auf die spätere Raum­nutzung. Folglich inves­tieren wir bei Rehhahn Bau gerne mehr Zeit für eine sorg­fältig ge­plante und garan­tiert fach­lich richtig aus­ge­führte Innen­wand­­dämmung, durch die Jahr für Jahr erkleck­liche Heiz­kosten einge­spart werden können.

Die Baufirma Rehhahn Bau realisiert bau­lichen Wärme­schutz inklusive Innenwanddämmung nach den anerkannten Regeln der Technik.

„Hohe Qualität – niedrige Baukosten“ – die dafür aus­ge­zeich­nete Bau­firma Rehhahn Bau be­weist außerdem mit ihren Arbei­ten, dass die Auf­wen­dungen für bau­lichen Wärme­schutz durch die ein­treten­den Ein­sparun­gen binnen kurzem wieder erwirt­schaf­tet werden können.

Ökologische Dämmstoffe rechnen sich angesichts der heutigen Energiekosten in­ner­­halb weniger Jahre – doch vor allem für die nächsten Generationen.

Wir legen bei unserer Arbeit sehr großen Wert auf Qualität. Nicht nur weil dies seit mehr als dreißig Jahren dem Ruf der Baufirma Rehhahn Bau im Land­kreis Witten­berg förder­lich ist. Sondern auch weil wir be­strebt sind, nach­haltig und für Genera­tionen zu bauen, zu moder­ni­sieren und zu sanieren. Deshalb nutzen wir, wenn irgend möglich, Materi­a­lien, deren „baubio­logische Unbe­denk­lich­keit“ ge­prüft und be­scheinigt ist.

Die von uns verarbei­te­ten Holzfaser-Dämm­stoffe etwa haben die höchste spezi­fische Wärme­ka­pa­zi­tät unter den üb­licher­weise ver­ar­bei­te­ten Dämm­stoffen und die nied­rigste Wärme­leit­fähig­keit unter allen gän­gi­gen Natur­dämm­stoffen. Die von Rehhahn Bau einge­setzten minera­lischen Dämm­putze können hinsicht­lich ihrer wärme­däm­men­den Eigen­schaften mit gängigen Dämm­platten und Dämm­matten konkur­rieren. Und bei Wärme­dämm­verbund­systemen (WDVS) greifen wir zielge­richtet zu diffusions­offenen, minera­lischen Systemen. Dies, damit sich eine ener­ge­tische Sanie­rung für Bau­herren rechnet und für das Klima und folglich genera­tionen­über­greifend be­zahlt macht.

Rehhahn Bau nutzt in erster Linie ökologische Dämmstoffe für eine nachhaltige Wärmedämmung von Wohngebäuden.

Rehhahn Bau favorisiert bei der energetischen Sanierung der Gebäudehülle Lösungen aus nachwachsenden Rohstoffen, die ausge­zeich­neten Wärmeschutz bieten und die im Gegensatz zu Dämmstoffen, die aus fossilen Rohstoffen hergestellt werden, in späteren Jahr­zehnten keine Recycling­probleme oder Umwelt­schäden verursachen.

Wir können nicht alles, aber alles, was wir selbst nicht können, können wir in die besten Hände geben und termingenau koordinieren.

Rehhahn Bau übernimmt die Bauleitung und garantiert die ordnungsgemäße Ausführung der energe­tischen Sanierung.

Es gibt die Alleskönner und es gibt Rehhahn Bau. Als erfah­rene Bau­inge­nieure und Bau­hand­werker decken wir unse­ren an­spruchs­vollen Arbeits­bereich tadel­los ab. Wir wissen aber auch sehr genau, was wir nicht eins a leisten können. Nämlich erstens die Energie­beratung, die zur Erlangung von Bundes­förderungen beziehungs­weise KfW-Fördermitteln für energe­tische Sa­nie­rung vorge­schrie­ben ist. Erstbe­ratung erhal­ten Bau­herren bei der Ver­brau­cher­zentrale Sachsen-Anhalt, wo zerti­fi­zierte, bei der bundes­eigenen Deutschen Energie-Agentur (dena) ge­listete Energie­berater auf Honorar­basis tätig sind. Nicht leisten können und möchten wir uns zweitens eine unzu­läng­liche Beratung zu Anlagen der Heizungs-, Kühl- und Raum­luft­technik sowie der Warm­wasser­ver­sorgung. Doch wenn Rehhahn Bau die Bau­leitung über­nimmt, über­nehmen wir auch die Ver­ant­wor­tung für die best­mög­liche Bera­tung und Aus­führung durch Fach­be­triebe mit unta­de­li­gem Ruf. Dafür bürge ich mit meinem Namen.

Für persönliche Auskünfte wählen Sie bitte:
034927 20502