Mit ziemlicher Sicherheit mein nachhaltigstes Projekt: Auenwald Klimaholz.
Nachhaltig das Landschafts- und Ortsbild in meiner Heimat zu verbessern, ist ein Ziel, dem ich mich seit vielen Jahren verschrieben habe. Das Projekt Auenwald Klimaholz trägt zum Natur-, Arten- und Klimaschutz bei – durch die Anpflanzung von Kurzumtriebsgehölzen auf kleinen Brachflächen, Restflächen und Splitterflächen. Auenwald Klimaholz nutzt solche Flächen überall dort, wo sie in naturschutzverträglicher kleinflächiger Ausprägung die Strukturvielfalt vergrößern. Diese Art von Energieholzanbau ist laut Bundesamt für Naturschutz zwar eine Sisyphusarbeit, weil kleinere Flächen nicht rationell zu bewirtschaften seien und damit nicht rentabel. Dass ich das Projekt Auenwald Klimaholz dennoch konsequent verfolge, hat viel mit dem ökologischen Gewinn für kommende Generationen zu tun.
Weiden, Pappeln, Sträucher und Hecken statt brachliegender Flächen – das ist Auenwald Klimaholz.
Auenwald Klimaholz garantiert für kleinflächig angelegte Auengehölze verschiedener Sorten, umrahmt von gehölzreichen, breiten Hecken. Das hat drei wesentliche Vorteile: Erstens gibt es keine Flächenkonkurrenz wie etwa beim Energiemaisanbau. Zweitens besteht keine Gefahr großflächigen Schädlingsbefalls wie etwa in einer Monokultur. Drittens erfolgt kein Einsatz von Pestiziden, die langfristig unser Grundwasser als wichtigste Trinkwasserquelle schädigen können. Kurzum: Mit Auengehölzen in unterschiedlichen Umtriebsphasen begünstige ich die Entwicklung des Bodenlebens, verbessere den kleinräumigen Wasserkreislauf, schaffe Nist-, Brut- und Setzmöglichkeiten und leiste obendrein einen wichtigen Beitrag im Rahmen eines zukunftsfähigen, erneuerbaren Energiemixes.
Rehhahn Bau hat etwas gegen hässlich aussehende Brachflächen: Hier ein Wäldchen im Entstehen, das u. a. die Entwicklung des Bodenlebens positiv fördert und so viel Wohlgefallen erregt wie eine von uns im Hochbau erbrachte Fassadensanierung.
Auenwald Klimaholz bewirtschaftet kleine und kleinste Flächen für den Energieholzanbau ganzheitlich.
Von der Flächenvorbereitung, Pflanzung und Anwuchspflege bis zur Ernte und Holzverwertung kümmere ich mich mit meinem Mitarbeiterteam schon heute im Landkreis Wittenberg sowie in den Nachbarkreisen in Sachsen-Anhalt und Sachsen um viele kleinflächig angelegte Auengehölze. Es könnten aber durchaus noch einige mehr sein. Denn es gibt noch viele kleine Flächen, die brach liegen, die zubetoniert sind oder einfach nur veröden. Sie sind somit weder eine Augenweide, noch wirken sie sich nachhaltig aus beziehungsweise tragen zum Natur-, Arten- und Klimaschutz bei. Etwas Wesentliches kommt hinzu: ein unzureichendes Kosten‑Nutzen‑Verhältnis.
Energieholzanbau in Form von kleinflächig angelegte Auengehölzen in unterschiedlichen Umtriebsphasen nützen Flora, Fauna und uns allen. Diese Auffassung vertritt ebenfalls der BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) e. V.
Brachliegende Flächen verursachen zwar laufende Kosten, bringen aber keinerlei nachhaltigen Nutzen.
All die bisher nicht genutzten, also brachliegenden Flächen verursachen regelmäßig wiederkehrend Kosten für Flächenunterhalt, Verkehrssicherung und Gefahrenabwehr. Deshalb ist mein Projekt zum Energieholzanbau speziell auch für Kommunen und Investoren attraktiv, die zu Ausgleichsmaßnahmen verpflichtet sind, sowie für Jägerschaften und Straßenbauverwaltungen. Kurzum: Auenwald Klimaholz wird mit nachwachsenden Rohstoffen zur Bereicherung unserer heimischen Natur und Landschaft, mein Projekt entlastet bereits vielerorts die öffentliche Hand und nicht zuletzt zielt Auenwald Klimaholz in erster Linie auf ökologischen Gewinn. Wenn Sie mich unterstützen möchten: Das würde mich sehr freuen. Nachhaltig.
Sich für die Schönheit seiner Heimat zu engagieren, nicht nur im Hochbau und nicht nur als Fachhändler für Kleinkläranlagen, wirkt nachhaltig. Denn Klimawäldchen mit rasch nachwachsenden Rohstoffen sind eine schöne Bereicherung für Natur und Landschaft in Sachsen-Anhalt und Sachsen.